Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Das kann man ändern.
Ein Beitrag von Gretel Schwab (Alpirsbach)
Demografischer Wandel
Stellen wir uns einfach vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau erhöht – samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportveranstaltungen und Universitäten. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.

Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linke und Grünen mit Fressbeuteln bereits auf dem Schulhof.
Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt.
Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft.
